A.D. 1156
Chronik der Ereignisse um die Fraternitas, im
Tribunal Gallia Transalpina, den Feenwaeldern und in der sonstigen Welt.
Frühling A.D. 1156:
Zen aus dem Hause Criamon schließt sich dem Covenant an. Ein
weiterer Versuch der Fraternitas, die Glocke zu bergen, ist
erfolgreich. Sie erhalten im Konvent von St. Douceline auch den
Brief von Schwester Larine, gewinnen die Freundschaft und den
Respekt der Nonnen und kehren nocheinmal nach Calebais zurück,
um zwei Diademe zu holen: das von Mormool und das von Iermyr.
Dabei räumen sie auch die meisten anderen Schätze ab.
Gemaric ist ebenfalls nicht gefunden worden, und der Drache
läuft auch nocht herum, genau so wie der Geist von Phillippe dem
Seefahrer, der sich um Gemaric kümmern sollte... Die Frage ist
noch, wie die Runen zu entziffern sind. Zen hat bereits den
Vorschlag gemacht, einmal in der Bibliothek von Fudarus
nachzuschauen..
Diesmal hat der Covenant in der Aufregung vergessen, das Muto
vis bei der Feen-Quelle zu ernten. Deshalb konnte sich Catherine
am Tag des Frühlingsanfangs in ihre menschliche Gestalt
verwandeln und Pierre, den Müller, besuchen. Pierre glaubt, sie
erscheine ihm immer im Traum und das treibt ihn langsam
(immerhin geht das schon seit zehn Jahren so..) zum Wahnsinn.
Herbst A.D. 1156: Pierre erhält wieder Besuch von Catherine und
beschließt verzweifelt, zur Fraternitas zu gehen um sich seine
Träume deuten zu lassen.
Dort hat man die acht Knöpfe an der Glocke mittels einiger
Intellego-Sprüche und Int-Würfe identifiziert. Es wurde
beschlossen, weitere Diademe aus Calebais zu holen, aber wegen
Abwesenheit von Flautus und Barnados verzichtete man zunächst
darauf.
Dafür wird von Zen und Alexander die Geschichte mit Pierres
Träumen verfolgt und Catherine von ihrem Fluch erlöst, indem sie
mit Pierre, der noch gar nicht so recht wußte, wie ihm geschah,
"zwangsverheiratet" wurde. Der Fraternitas erbrachte dies den
Ruf "weise-2" in der näheren Umgebung. Daraufhin trocknete die
Muto vis Quelle im Feenwald aus. Eine weitere Begegnung mit dem
Trüffelgnom resultierte darin, daß die PCs ein paar Eimer
Schweinefutter vorbeibrachten und dafür mit einer
Trüffelschweinführung belohnt wurden, natürlich gab es einen
GROßEN Trüffel am Ende.