A.D. 1164 et 1165
Chronik der Ereignisse um die Fraternitas, im
Tribunal Gallia Transalpina, den Feenwaeldern und in der sonstigen Welt.
Sommer A.D. 1164:
Eine neue Expedition zur Insel wird gestartet,
man versucht, noch mehr von der schwarzen Substanz zu "ernten"
(drei Amphoren voll werden zum Cape Fréhel zurückgebracht!). Am
Tempel des Merkur unterdrückt Meister Barnados mit einer
grandiosen Improvisation den Furcht-Zauber und Meister Alexander
versetzt sich per Eyes of the Past an einen Mittsommertag
dreihundert (?) Jahre in der Vergangenheit. Das Öffnungsritual
und die Treppe unter der Säule werden offenbar, und die
Fraternitas entdeckt auf der anderen Seite die mediterrane
Vulkaninsel. Man redet mit zwei Feuerriesen im Berg, von denen
man sich eventuell noch magische Gegenstände eintauschen möchte.
Später, wieder im Turm der Fraternitas, berichtet Juan der
Quaesitor von seinen Forschungen über den Turris Nigrum. Er
erwähnt, er habe herausgefunden, das der Dämon vor etwa
zweihundert Jahren gebannt wurde, aber die Zeit des Bannes
ablaufe. Der Fraternitas überreicht er eine Kopie des Berichtes
von Malachias von Hildesheym über das Ritual am Turris Nigrum.
In diesem Bericht wird auch der Name Ophrantos erwähnt, und Juan
erzählt das dieser Ophrantos in den Diensten zweier Kaiser von
Byzanz stand und der Legende nach mit märchenhaften Schätzen
entlohnt worden sei. Auch erfährt die Fraternitas aus anderer
Quelle, daß ein Vorfahre von Maurice de Boullion irgendwo im
Mittelmeer mit dem Schwert des heiligen Petrus einen Hexer
erschlagen hat. Um den unsichtbaren Krieger zu bannen, müßte man
sonst nämlich ein Lvl 30-35 Demon's Eternal Oblivion entwickeln
oder von woher bekommen.
Winter A.D. 1164:
Eine sechsspännige Kutsche, von der man das
Wappen auf der Tür entfernt hat, hält vor den Toren der
Fraternitas und ihr entsteigt der Kardinal Stefano. Meister
Alexander hatte sich mit ihm darauf verständigt, daß der Magus
dem Kardinal einen Trank brauen würde, der ihn vor den Gebrechen
des Älterwerdens schütze. So verbringt der Kardinal den ganzen
Winter als Gast bei der Fraternitas und wird Zeuge der magischen
Rituale, die mit dem Brauen des Trankes einhergehen und nimmt
auch sonst am eher außergewöhnlichen Leben teil. Zunächst zeigt
er sich schockiert über diverse Haltungen und Vorgänge, zum Ende
seines Aufenthaltes hin jedoch findet er sogar zu einem gewissen
Grade Gefallen am Leben in einem Covenant. (er erhält eine
Longevity Potion mit Score von 3).
Frühling A.D. 1165: Der Rat der Fraternitas beschließt, von der
Insel Jersey zunächst die Finger zu lassen. Von Kardinal Stefano
erfahren sie die Lage einer Burgruine in der Auvergne, hoch im
französischen Zentralmassiv, in deren weitem Umkreis seit langem
keine Menschenseele mehr wohnt. Es wird beschlossen, eine
Expedition dorthin zu starten, um herauszufinden, ob die
Fraternitas ihren Standort nicht dorthin verlegen solle. Die
magische Aura am Cape ist inzwischen auf einen Wert von +1
gesunken. Die Expedition startet zu Schiffe (die Loire und
Allier herauf) und man erreicht ohne Probleme Clermont-Ferrand.
Nach zwei weiteren Tagen Flußfahrt erreicht man die Gebiete, die
nicht mehr bewohnt sind, wird jedoch Opfer eines
Flußpiratenangriffes, den man zwar zurückschlagen kann, wobei
Meister Barnados und fast alle Grogs jedoch (durch Pfeile) so
schwer verwundet werden, daß man beschließt, die Expedition
zunächst abzubrechen.