Chronica Fraternitatis

A.D. 1167 et 1168

Chronik der Ereignisse um die Fraternitas, im Tribunal Gallia Transalpina, den Feenwaeldern und in der sonstigen Welt.

Frühling A.D. 1167:

[Nach '?' vom Rabenstein Covenant] In einem nahen (2 Tagesreisen von der neuen Heimat der Fraternitas) Dorf können die SCs einen infernalen Plan verhindern. Dort bringt das Waisenmädchen Marie Claire reihenweise Dorfbewohner in ein (improvisiertes) Gefängnis, weil sie von Gott die Gabe erhalten habe, Teufelsanbeter zu erkennen. Einige leugnen, anderer gestehen diese schrecklichen Taten. Wie die Fraternitas herausfindet, ist sie selber ein Dämon und ihr Haus ein rechtes Höllenloch. Sie können das Schlangenwesen, welches mit vielerlei Tentakeln nach ihnen schlägt und Säure spuckt, mit einem Blitzschlag von Meister Argus besiegen. Die inzwischen eingetroffene Inquisition unter Bruder Miguel de la Mancha erkennt ebenfalls dies Werk der Hölle und brennt das Haus Marie Claires ab. Meister Zen verjagt den (ihm bereits bekannten) Inquisitor Miguel de la Mancha mit 'Spectacle of the Abject Terror', wonach die Ritter den Inquisition das gesamte Dorf niederbrennen. In der Dunkelheit rettet die Fraternitas viele der Dorfbewohner, und man verspricht sich gegenseitige Hilfe beim Wiederaufbau. Als Sire Lassard zum nächsten Mal durch das Dorf reitet, haben die Bewohner eine Statue von ihm auf dem Dorfplatz aufgestellt, als Dank für die Rettung vor dem Dämonen...

Herbst A.D. 1167: Der Paß wird von der Fraternitas und den Dorfbewohnern wieder instandgesetzt, die Galerie bekommt ein neues Geländer, und bald benutzen auch die ersten Handelskarawanden wieder den Paß. Zunächst verzichtet die Fraternitas darauf, dem Dauphin, dem Bischof von Grenoble oder dem Covenant von Harco Antrittsbesuche zu machen.

Frühling A.D. 1168: Ein Junge aus dem Dorf, der eine Eselskarawane nach Italien geführt hat, berichtet, daß die Händler von 'Soldaten' überfallen und niedergemetzelt worden seien. Die Fraternitas stellt eine Strafexpedition unter Leitung von Meister Argus und Guillielme zusammen, die Antonio Cesena, den Wirt des Gasthauses auf der italienischen Seite des Passes, kräftig durcheinander (Konfrontation mit Phillippe der Maus und Guillielme, weil sie glauben, er habe etwas zu verbergen) und entdecken einen Lagerplatz im Tannenwald. Die weitere Suche verläuft recht ergebnislos (eine Karawane wird bewacht von den Grogs der Fraternitas über das Gebirge gebracht) und die Söldner verhalten sich ruhig. Schließlich können Argus, Dolph, Guillielme und Phillippe einen von zwei Männern gefangennehmen, die als Späher zum Lagerplatz geschickt wurden. Der andere Mann kann entkommen. Der Gefangene (Alfrich) wird von Zen verhört, und verliert dabei temporär den Verstand (Spectacle of abject terror, war aber festgebunden...).

Es fehlen die mit Sicherheit gespielten Ereignisse um das Bildnis von Castellan Demel in Italien und die Sache mit den Keltischen Schattenkriegern am Paß, beides nach Stories von Rabenstein The picture of Castellan Demel und Realm of the Ancients.

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